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5 wichtige Tipps für ein sicheres Home-Office

Aus aktuellem Anlass liegt Home-Office auf einmal im Trend. Egal, ob gewünscht oder nicht – viele müssen auf einmal von zuhause arbeiten, mit allen Vor- und Nachteilen. Mit dieser Umstellung steigt aber auch das Risiko von Sicherheitsproblemen, die außerhalb des geschützten Unternehmensnetzwerks auftreten können. Selbst wenn das Unternehmen einen gesicherten VPN-Zugang (virtuelles privates Netzwerk) und im Idealfall einen speziellen Computer zur Verfügung stellt, können die Daten in Gefahr geraten. Denn der Computer befindet sich dann eben nicht mehr in der geschützten Unternehmensumgebung, sondern im heimischen Netzwerk. Und dafür gelten in der Regel ganz andere Sicherheitsstandards, was Hackern in die Karten spielen kann.

Ihr Arbeitgeber verfügt wahrscheinlich über klare Richtlinien für den Zugriff auf das Firmennetzwerk außerhalb des Büros. Diese Richtlinien und Regeln sollten tunlichst genau befolgen. Auf was Sie außerdem achten sollten, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Tipp 1: Aktualisierte Software ist die halbe Miete

Sind die Programme auf dem Gerät, das Sie zum arbeiten nutzen, auf dem neusten Stand? Wenn Sie einen Rechner haben, der „managed“ ist, also von der Arbeit aus (fern)gewartet wird, ist der Firmenadministrator dafür zuständig. Wenn dies nicht der Fall ist, sind Sie in der Verantwortung. Aktualisierte Software ist unglaublich wichtig, damit die Sicherheit Ihres Geräts gewährleistet werden kann – so ein Patch bringt nämlich oft nicht nur neue Funktionen mit sich, sondern behebt auch Fehler und schließt Sicherheitslücken. Die einfachste Methode das ohne viel Mühe zu bewerkstelligen ist übrigens ein Softwareupdater, der Sie entweder darüber in Kenntnis setzt wenn Aktualisierungen anstehen, oder sie automatisch durchführt.

Tipp 2: Nutzen Sie eine bewährte Antiviren-Software

Wenn Sie Ihren privaten Computer für die Arbeit im Home-Office nutzen, müssen Sie bestmöglich gegen Angriffe schützen. Wenn Ihr Arbeitsgeber kein bestimmtes Programm vorschreibt, sollten Sie keine Kompromisse machen, sondern nur auf die besten Produkte setzen. Beispielsweise auf Avira Antivirus. Die Avira-Sicherheitslösungen schlugen im aktuellen Vergleich der Stiftung Wartentest erstklassig und erzielten im Bereich „Schutz“ jeweils die Bestnote „sehr gut (1,1)“. In den jeweiligen Unterkategorien „Wächter“, „Scanner“ sowie „Phishing-Schutz“ gab es ebenfalls die Topbewertung „++“. Unterm Strich verdienten sich beide Produkte das Qualitätsurteil „Sehr gut (1,5)“. Damit landete Avira Antivirus Pro auf dem ersten und Avira Free Security auf dem zweiten Platz des Windows-Rankings. Auch im großen Vergleichstest von Antivirenprogrammen des Fachmagazins Chip, erschienen in Ausgabe 2/20 (auch online unter: https://www.chip.de/artikel/Virenscanner-Test-Windows-Das-sind-die-besten-Security-Suiten_179237183.html), trumpften die Avira-Lösungen groß auf. Avira Antivirus Pro wurde auch im Chip-Vergleich mit der Bestnote 1,2 verdienter Testsieger mit „dem besten Schutz, einer sehr guten Usability und einer geringen Bremswirkung“.

Tipp 3: Mit einem VPN private Daten privat bleiben lassen

Ein VPN greift für Sie mit einigen zusätzlichen Privatsphäre- und Verschlüsselungsfunktionen auf das Internet zu, damit Sie sich mit Webseiten und Benutzern sicher verbinden können. Gerade wenn Sie viel mit vertraulichen Daten arbeiten, ist ein  Virtual Private Network eigentlich unerlässlich – denn nur so bleibt der Datenverkehr geschützt und Ihre Privatsphäre gesichert.

Tipp 4: Den Computer ausschließlich für die Arbeit einsetzen

Für die Arbeit im Home-Office sollte ein spezieller Computer zum Einsatz kommen, auf den anderen Familienmitglieder keinen Zugriff haben – vor allem keine Kinder. Behandeln Sie Notebook, ihr mobiles Gerät und Ihre sensiblen Daten einfach so, als ob Sie in Ihrem Büro wären – also für private Dinge am besten überhaupt nicht.  Wenn Sie Ihren Computer als reines Arbeitsmittel betrachten, ist es viel einfacher, den Zugang zu sensiblen Daten zu kontrollieren und sicherheitsbewusst zu handeln.  Es spreche nichts dagegen, ein wenig privat zu surfen oder einmal eine private Mail zu schreiben, „aber etwas herunterladen, wo nicht klar ist, wo das herkommt, oder irgendetwas streamen – das sind alles potenziell unsichere Aktivitäten“.

Tipp 5: Daten in Sicherheit bringen

Neben der digitalen ist auch die physische Sicherheit wichtig. Das Home-Office sollte also idealerweise abgeschlossen und gegen Eindringlinge geschützt sein.  Denn schließlich enthalten Heimbüros oft teure Ausrüstung oder sogar physische Dateien oder Dokumente, die sensible Informationen enthalten. Zudem sollten Sie wichtige Daten auf einer externen Festplatte speichern, diese verschlüsseln und sicher verwahren. Die Verschlüsselung erledigen Sie beispielsweise mit Programmen wie Veracyrpt oder dem Windows-eigenen Bitlocker. Sichern Sie die Daten mindestens einmal am Tag.

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